Ein gemütliches Frühstück mit NZZ am Sonntag
Heute habe ich richtig lang geschlafen, habe glaubs den Jetlag endlich übewunden. Um halb neun bin ich dann doch einmal in die Küche gegangen und habe gefrühstückt, schön lange mit dem Labtop auf dem Tisch und viel Kaffee. Der Rest des Hauses ist bereits unterwegs oder noch nicht wach, so habe ich die Kaffeemaschine und den gesammten Tisch für mich. Am Ende der NZZaS sehe ich nun endlich einmal meinen neuen Mitbewohner, Kanadier der 2 Wochen bleibt. Heute abend soll noch eine Schweizerin kommen, die 5 Wochen bleibt, einmal schauen wer da so auftaucht. Von Guillaume (der Sohn des Hauses) habe ich erfahren, dass die Beschreibung der Leute manchmal gar nicht stimmt, dasselbe habe ich ja auch schon mit den Gastfamilien erlebt, wobei es hier eigentlich recht gut stimmt.
Um 11:00 zieht es mich wieder ins Freie, da ich gerade sehe wie mein Bus wegfährt entscheide ich mich, dass ich bis zum Einkaufszentrum von Ste Foy spaziere, wobei es bei mir wahrscheinlich eher marschieren war. Die amerikanische Mitbewohnerin hat das am Tag meiner Ankunft in Quebéc gemacht, da dachte ich mir dass ich das wohl auch schaffe. So wie sie am Abend gejammert hat, machte ich mich auf einen Marsch von ca. 30-45 Minuten gefasst... es dauerte nicht einmal 15 Minuten und ich war schon dort. Nachdem ich die Post und einen Bücherladen gefunden habe, mache ich mich auf den Weg in die Innenstadt, wie zu erwarten war wimmelt es hier von Turisten. Im Kaffee Tatum geniesse ich einen Kaffee, den freien Internetzugang (der eigentlich in der ganzen Innenstadt von Quebéc vorhanden ist) und aktualisiere meine Webseite.
Für alle die schon lange auf die ersten Fotos gewartet haben:
Badezimmer (Salle de bains)
Küche (Cuisin)
Bett
Haus (maison)
Hei Dani gseht ja rächt Wohnlech us Dis neue
Heim, wünschter en guet Wuchestart
Gruess us der Heimat Pesche
Hoi Pfiff,
Genial, jede Tag öppis nöis vo Dir z'läse!
I denä Zimmer wirsch ja nach eme Ziitli zumene richtige "Grüene" :-D
Liebe Gruess
Peter