Drückend heiss und danach der Regen.
Heute morgen war es drückend heiss als ich die Unterkunft verlies, im Schulhaus angekommen war ich richtig froh dass es eine Klimaanlage hat, weniger wegen der Hitze sondern mehr wegen der Feuchtigkeit. Jedes Mal wenn ich irgend ein Gebäude verlasse werde ich von der drückenden Hitze beinahe erschlagen. Doch mache ich mich nach der Schule auf den Weg zum alten Hafen und mir einmal die Videoprojektoren für das Moulin d'Image genauer anzuschauen. Für die Projektionen auf die Silos werden mehrere Projektoren verwendet, jeder auf einer fix installierten Säule montiert. Als ich mich auf den Rückweg machte verdunkelte sich der Himmel zusehends und ich befürchtete Schlimmes, deshalb nahm ich eine Abkürzung durch ein Einkaufszentrum, es nützte jedoch nichts, denn als ich am anderen Ende raus kam regnete es bereits in Strömen. Ich überlege mir noch, ob ich nun den Regenschutz anziehen soll und ich dabei durch den Schwiee nass werde oder ob ich mich einfach durch den Regen nass machen soll. Ich packte vorerst einmal den Rucksack ein und anschliessend entschliesse ich mich für den Regenschutz. Als ich endlich bereit war um mich in den Regen zu stürzen hörte es auf zu regnen. Ich machte auf Sicher und entschloss mich den Bus in Richtung Unterkunft zu nehmen und die weitere Erkundung der Stadt auf später (wenn es einmal kühler und trocken ist) zu verschieben. In der Unterkunft angekommen war schon wieder Besuch im Haus, dieses mal ein ehemaliger Student, der auf dem Weg in die Univeristät Ottawa einen kleinen Halt bei seiner ehemaligen Gastfamilie machte. Alle plauderten ein wenig am Tisch und als das Nachtessen verspiesen ist maachte ich mich hinter die Hausaufgaben, aber ohne grossen Erfolg, es war einfach zu heiss und so ging ich in mein kühles Zimmer und legte mich ins Bett und schlief ein.
Der Mast mit dem Projektorhäuschen.
Die Schleuse zum Hafen mit der Brücke.
Die SkyLine von Quebec, auf dem höchsten Gebäude war ich leztzten Samstag.