22.10.06

Rückblick Tauchen

Tauchplätze und Tauchbasis

Bonaire ist bestimmt eine schöne Insel wo man 2 Wochen Ferien machen kann. Die Tauchplätze sind schön, bieten aber nicht so viel Abwechslung. Wenn man länger dort ist, muss man bestimmt die Tage zwischendurch mit anderen Aktivitäten verbringen: Reiten, Radfahren, Kanu... Beim Tauchen hat man alle Freiheiten, es wird weder ein Checktauchgang verlangt noch wird kontrolliert wie tief und lange man im Wasser ist. Auf dem Booten ist die Tauchzeit auf 60-70 Minuten begrenzt. Bei den Pressluftflaschen hat es nur solche mit INT Anschluss gehabt, was manchmal wegen den alten O-Ringen ein bischen mühsam war. Das Tauchen verlief recht unbürokratisch, es hatte immer ein Flaschendepot mit gefüllten Flaschen dort, wo man sich einfach bedienen konnte, es empfiehlt sich einfach die Flaschen vor einer grossen Fahrt nochmals zu überprüfen, da sich manchmal auch eine leere Flasche zwischen die vollen schleicht.

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Rückblick Hotel

Kpt Don's Habitat

Das Hotel war sauber und ruhig. Unsere Hütte war beinahe ein wenig gross für zwei Personen, wir hatten jeder sein eigenes Schlafzimmer mit Badedzimmer und ein grosses Wohnzimmer mit Küche, die wir gar nie gebraucht hatten.
Zum Frühstück konnten wir einfach ins Restaurant mit Ausblick aufs Meer gehen. Das Nachtessen wurde uns im selben Restaurant serviert, wo wir einfach etwas aus der Speisekarte auswählen konnten. Die Mahlzeiten waren sehr schön zubereitet und auch sehr gut. Die Portionen waren recht gross, so dass ich höchst selten alles ausessen konnte (darum wahrscheinlich der viele Regen). Danaben war die Bar, wo man die farbigen Drinks bekam und so gemütlich den Tag noch im Liegestuhl abschliessen konnte. Es war sehr ruhig und so konnte die Aussicht aufs Meer genossen werden und dem Wetterleuchten (Gewitter) auf dem Meer draussen zusehen konnte.
Ein wenig schade war, dass es keinen Strand hatte oder eine kleine Strandpromenade wo man sich dem Hotel zu Fuss entfernen konnte. Am Abend war alles hell erleuchtet, ich hätte gerne eine dunkleren Teil gewünscht, wo man dem Streulicht der Lampen ein wenig entfliehen konnte und den Sternenhimmel besser gesehen hätte.
Das Personal war freundlich aber zu keiner schnellen Bewegung zu bringen... war wahrscheinlich einfach zu heiss. An der Reception hat man die meisten Informationen erhalten die man brauchte. Als wir das Auto reservierten wurde uns einfach die Telefonnummer einer Autovermietung eingestellt und wir mussten den Rest selber machen.
Das Hotel befindet sich ein wenig Ausserhalb von der Hauptstadt, was super schön ist, wir waren beide recht froh dass wir nicht das Diwi Flamingo in der Stadt hatten. In der Nähe hatte es einen kleinen Supermarkt, bei dem man gerade die allerwichtigsten Dinge bekam, falls man etwas spezielleres brauchte musste man in die Stadt.

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Rückreise

Der lange Flug

Um Mitternacht wurden wir vor unserem Hotel wieder mit dem Hotel Shuttle abgeholt und zum Flughafen geführt. Beim Check-In mussten wir erst einmal die Flughafengebühr bezahlen und dann wurde unser Gepäck eingecheckt. In der Wartehalle war nicht viel los und so warteten wir einfach bis unser Fluzeug von Quito (Equador) ankam. Die Passagier stiegen aus und die einen konnten kaum wieder warten bis sie wieder ins Flugzeug zurück durften.

Platten am Flugzeug
Während dem Frühstück machte der Pilot eine durchsage, dass sie ein kleines Problem mit den Reifen des Flugzeugs habe und wir sobald wir in Amsterdam am Boden sind anhalten und erst einmal das Bodenpersonal unsere Reifen anschaut bis wir weiter ans Dock rollen. Die Landung verlief sehr ruhig und der Pilot hielt das Flugzeug mitten auf der Piste an und wartete bis er das OK vom Bodenpersonal für die Weiterfahrt erhielt. Als wir zum Dock rollten sahen wir in einer Kurve dass die gesammte Armada mit Feuerwehr und Krankenwagen uns bei der Landung begleiteten.
Der Weiterflug nach Zürich verlief ohne grosse Ereignisse.
In Zürich angekommen warteten schon Andrea's Eltern vor dem Zoll und fuhren uns anschliessend in unsere Wohnungen zurück.

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21.10.06

14.Tag

Letzter Tag, zweiter Reitversuch.

2. Ausritt
Mit neuen Schuhen ausgerüstet trafen wir wieder rechtzeitig beim Reitstall ein, wir bekamen wieder dieselben Pferde zugeteilt und ich probierte sofort ob ich dieses mal besser in die Steigbügel rein kam. Dieses mal gesellte sich noch ein amerikanisches Pärchen zu uns und so trotteten wir mit den Pferden wieder in Richtung Lac Bay los. Der Ritt war recht gemütlich, beinahe ein wenig langweilig weil der Amerikaner beinahe in Panik ausbrach wenn das Pferd einen Schritt zu schnell machte. In Lac Bay entsattelten wir die Pferde und bereiteten sie fürs schwimmen vor. Mein altes Pferd wollte nur bis zum Bauch ins Wasser und zog sich schon bald wieder ein wenig an den Strand zurück. Ich durfte danach auf dem Pferd unserer Führers einmal einen Reitversuch im Wasser machen, war noch ganz lustig. Andrea genoss den Aufenthalt mit den Pferden im Wasser sichtlich. Nachdem die Pferde ein wenig getrocknet waren machten wir uns wieder auf den Rückweg zur Ranch. Erstaunlicherweise hat mir auch Tage später nichts wehgetan, entweder bin ich falsch geritten oder bin einfach so durchtrainiert dass mir auch aussergewöhnliche Sportarten nichts ausmachen.





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20.10.06

13.Tag

Letzer Tauchtag

Klein Bonaire, Sampler
Bootstauchgang
Dieses Mal war das Boot voll mit Tauchern, obwohl sich nur wenige eingeschrieben hatten. So machten wir uns am Ziel angekommen als erste ins Wasser, so dass wir ein wenig dem Tauchschwarm entfliehen konnten. Nach ca. 10 Minuten sah ich dann eine Fünfergruppe uns von hinten angreifen und innert Kürze wurden wir von diesem Schwarm Tauchern überholt. Mit wild rudernden Armen verschwanden sie dann in der Ferne und wir hatten wieder unsere Ruhe.
Als wir am Wendepunkt angekommen waren kam uns der Schwarm Taucher wieder entgegen und überholte uns ein zweites Mal.
Beim Safetystop unter dem Boot beobachteten wir noch einen kleinen Würfel-Pünktchen-Fisch.
Tauchzeit: 70 Minuten
Tiefe: 23.1m

1000 Steps
Tauchzeit: 77 Minuten
Tiefe: 20.0m





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Ohne Worte

Ein paar Bilder. Der vollständige Bericht mit mehr Bildern ins in Arbeit... Start der Geschichte.




































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19.10.06

12.Tag

Erste Reitversuche

1. Ausritt
Nachdem wir uns am Vortag uns für einen Ausritt angemeldet haben, machten wir uns heute morgen auf den Weg zum Reitstall. Dort angekommen machten wir uns sofort auf den Weg zu den Pferden. Wir wurden von der Besitzerin und einem kleinen, verspielten Hund begrüsst. Vor den Ställen war ein Schimmel (Paso Fino) angebunden, den Andrea gerade ins Herz geschlossen hatte, mit Freuden stellte sie fest, dass sie Indigo auch reiten durfte. Da es bei mir mit der Reiterfahrung nicht so zum besten stand, kam ich einen gemütlichen braunen (Lucero) zugeteilt, anscheinend das älteste und erfahrenste Pferd im Stall. Nachdem wir gezahlt, auf die anderen Gäste gewartet und den Sattel mit dem Strandtuch abgedeckt hatten machten wir uns auf den Weg in Richtung Lac Bay. Ich fühlte mich ein wenig unsicher auf dem Pferd, da ich mit meinen breiten Schuhen kaum in die Steigbügel kam. Nach wenigen Minuten reiten strauchelte auf einmal ein Pferd und die junge Reiterin stürzte zu Boden und blieb dort auch bewusstlos liegen. Charly, unser Tourguide, sprang sofort vom Pferd und half dem Kind, eine weitere weitere Reiterin gesellte sich zu ihnen. Nachdem die Chefin gerufen wurde und die Verletzte wieder aus der Bewusstlosigkeit erwachte, sie schwatze wirres Zeugs und erbrach sich, entschlossen wir uns wieder in die Ställe zurückzureiten und den Reitausflug auf einen anderen Tag zu verschieben.

Witches Hut
Sepiafamilie, ca. 200m vertaucht
Tauchzeit: 79 Minuten
Tiefe: 20.0m





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18.10.06

11.Tag

Im 3. Anlauf geschafft

Karpata
Sehr schöne Landschaft unter Wasser, auch in der Tiefe. Das Riff scheint in die unendliche Tiefe zu entschwinden.
Tauchzeit: 75 Minuten
Tiefe: 31.6m

Nationalpark
Am Nachmittag planten wir einen Ausflug in den Nationalpark. Die ersten Flamingos sahen wir bereits auf dem Weg zum Park. Mit unserem Kia fuhren wir zum Eingang des Parks, wo wir unseren Eintritt lösten und uns den Weg erklären liessen. Der Parkwächter schaute unseren Wagen ein wenig kritisch an und sagte uns, dass wir nur die kleine Tour machen dürfen. Am Strand angekommen machten wir einen kleine Schnorcheltour und genossen danach noch ein wenig die Aussicht im Schatten eines Baumes. Vor der Abfahrt verabschiedeten sich mindestens 20 Eidechsen von uns. Andrea meisterte die Geländepiste meisterhaft und wir blieben kein einziges mal stecken.

Alice In Wonderland
Seegurke, Sepias, riesen Fischschwarm
Tauchzeit: 80 Minuten
Tiefe: 21.7m





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17.10.06

10.Tag

Seepferdchen

Oil Slick Leap
Beim zweiten Anlauf fanden wir nun das Seepferdchen, es war wirklich beim Reifen, 40 Minuten vom Einstieg entfernt.
Tauchzeit: 72 Minuten
Tiefe: 20.8m

Kpt Don's Habitat Hausriff
Nachttauchgang
Tauchzeit: 66 Minuten
Tiefe: 21.1m














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16.10.06

9.Tag

1000 Steps
Sind nur 72 Stufen, Grosser Krebs
Tauchzeit: 87 Minuten
Tiefe: 25.3m

Barkadera North
Bootstauchgang
Grösster Teil des oberen Riffs durch einen Sturm beschädigt
Tauchzeit: 66 Minuten
Tiefe: 21.8m

Kpt Don's Habitat Hausriff
Nachttauchgang
Grosser Zackenbarsch
Tauchzeit: 71 Minuten
Tiefe: 20.8m











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15.10.06

8.Tag

Ol' Blue
Flunder
Tauchzeit: 83 Minuten
Tiefe: 20.7m

Angel City
Doppelriff, Hirschkorallen
Tauchzeit: 72 Minuten
Tiefe: 24.8m









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14.10.06

7.Tag

Jeff Davis Memorial
Sepia
Tauchzeit: 82 Minuten
Tiefe: 19.5m

Kpt Don's Habitat Hausriff
Zackenbarsch, der im Licht der Tauchlampen auf jagt geht.
Tauchzeit: 77 Minuten
Tiefe: 20.3m

















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13.10.06

6.Tag

Unterwegs mit dem Mietwagen.
Erste Tauchgänge vom Strand her.

Auto
Am Morgen wurden wir von der Autovermietung abgeholt und am Flughafen konnten wir unser Kleinwagen übernehmen. Trotz der Grösse hatte ich genügend Kopffreiheit und wenn wir den Hintersitz runterklappten hatte es sogar genug Platz für die 4 Pressluftflaschen, die wir standartmässig bei uns hatten.

Oil Slick Leap
Eine Amerikanerin erzählte uns, dass sie ein Seepferdchen gesehen hat. Ca. 10 Minuten tauchen, in 20-25 Fuss Tiefe bei einem Lastwagenreifen. So machten wir uns auf den Weg, immer zuerst ein wenig tiefer in die eine Richtung schwimmen und bei ca. 100Bar oder 35 Minuten umkehren. Nach 40 Minuten trafen wir auf eine Lastwagenreifen, die Tiefe stimmte auch nor war die Distanz falsch, so tauchten wir in Richtung Ausgangspunkt zurück auf der Suche nach dem 2.Reifen, leider fanden wir ihn nicht. Wieder aus dem Wasser folgerten wir, dass wir sehr wahrscheinlich recht langsame Taucher sind und somit für amerikanische 10 Minuten ganze 40 Minuten brauchen.
Tauchzeit: 84 Minuten
Tiefe: 19.8m

Nach dem Tauchgang war noch ein wenig "sünnele" angesagt.

Weiter ging es der Küstenstrasse entlang, in Karpata angekommen mussten wir feststellen dass die Brandung ein wenig zu stark für einen weiteren Tauchgang war und so machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Unterwegs sahen wir noch die ersten wilden Esel. In der Stadt angekommen gab es erst mal was zu essen und anschliessend planten wir den nachsten Tauchgang südlich der Stadt.

The Lake
Doppelriff
Tauchzeit: 83 Minuten
Tiefe: 18.6m

Wieder gemütlich unser Material trocknen lassen und den Sonnenuntergang geniessen, danach fuhren wir zurück ins Hotel.







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12.10.06

5. Tag

Mietwagen reserviert.

Rappel
Bootstauchgang
Tauchzeit: 69 Minuten
Tiefe: 19.4m

Kpt Don's Habitat Hausriff
Tauchzeit: 71 Minuten
Tiefe: 27.2m







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11.10.06

4.Tag

Erstes Wrack

Hilma Hooker
Wrack, Bootstauchgang
Barrakuda
Tauchzeit: 42 Minuten
Tiefe: 30.3m

Something Special
Bootstauchgang
Frogfish, Schildkröte
Tauchzeit: 75 Minuten
Tiefe: 16.4m











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10.10.06

3.Tag

Nochmals 3 Tauchgänge

1000 Steps
Bootstauchgang
Unterwasser-1000-Füssler
Tauchzeit: 59 Minuten
Tiefe: 21.7m

Klein Bonaire, The Knife
Bootstauchgang
Schildkröte
Tauchzeit: 70 Minuten
Tiefe: 17.8m

Kpt Don's Habitat Hausriff
Nachttauchgang
Tauchzeit: 73 Minuten
Tiefe: 15.5m












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09.10.06

2.Tag

Erster Bootstauchgang

Klein Bonaire, Diwi Tree
Bootstauchgang
Tauchzeit: 72 Minuten
Tiefe: 13.7m

Andrea II
Bootstauchgang
Tauchzeit: 69 Minuten
Tiefe: 19.9m

Kpt Don's Habitat Hausriff
Nachttauchgang
Tauchzeit: 64 Minuten
Tiefe: 17.8m










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08.10.06

Ankunft

Die Bewegungen werden langsamer. Die ersten Tauchgänge am Hausriff.

Um ca. 03:00 sind wir in Bonaire gelandet, schon durch die offene Türe des Flugzeugs schlug uns die heisse Luft entgegen. Der Flughafen ist relativ klein und so machten wir uns zu Fuss über die Piste zum Zollgebäude. Die Einreise war problemlos und unsere Gepäck ist auch angekommen. Der Transport zum Hotel war auch dort, wobei uns gesagt wurde, dass man uns schon einen Tag früher erwartet hatte. Im Hotel angekommen wurde uns der Zimmerschlüssel übergeben und eine Securitas zeigte uns sehr langsam den Weg zu unserer Hütte. Diesen langsamen Bewegungen der einheimischen Bevölkerung trafen wir dann immer wieder an. Nach einer Dusche hüpften wir dann gegen 05:00 in unsere Betten.
Um 09:00 war die Information übers Tauchen angesagt. Generell kann man sich einfach für die Bootstauchgänge an einem Anschlagbrett eintragen und wenn man sich nicht fürs Tauchen abmeldet einfach engenommen wird, dass man jeden Tag frei taucht. Einen Checktauchgang gibt es nicht, sie empfehlen einfach mindestens einen Tauchgang am Hausriff um sich mit der Ausrüstung und dem Blei bekannt macht, dies hatten wir sowieso vor.
Das Hausriff wird über einen Steg erreicht, dort kann entweder über die Treppe oder den grossen Schritt das Wasser betreten werden. Am Steg selber ist ein Tau befestigt, dass bis in eine Tiefe von 40m geht, so wird das Navigieren zu einem Kinderspiel und es ist ein idealer Tauchplatz für Nachttauchgänge. Das Riff geht von einem steilen Abhang allmählich in eine Wand über und ist locker mit allerlei Korallen und Schwämmen bewachsen.

Kpt. Don's Habitat Hausriff
16 Pfund Blei, 5mm
Tauchzeit: 48 Minuten
Tiefe: 23.4m

Kpt. Don's Habitat Hausriff
Flunder
Tauchzeit: 69 Minuten
Tiefe: 16.3m





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07.10.06

Hinflug

Problemloses einchecken des Gepäcks.

Unser Gepäck konnten wir in Zürich problemlos einchecken, ich kam sogar nicht einmal gross über 30kg. Das Handgepäck wurde dieses mal auch nicht gewogen und so konnten wir gemütlich zum Terminal E gehen.
In Amsterdam hatten wir ca. 3 Stunden aufenthalt, so erkundigten wir ein wenig den Flughafen. Die MD-11 nach Bonaire bestiegen wir dann kurz nach elf. Ich konnte noch ein Essen zu mir nehmen, Andrea war bereits eingeschlafen.

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03.10.06

Bonaire

Die nächsten Ferien sind gebucht, vom 7.10. bis 22.10.2006 gehts nach Bonaire zum Tauchen.

Eine kleine Zusammenfassung:

Unterkunft

Allgemeine Infos

Posted by pfiff at 19:24 | Comments (1)